Ankündigung Themenabend ZKSD: Fokus Biodiversität

Es erwarten Sie spannende Vorträge über Wildbienen auf Dachbegrünungen, Feuersalamander in Wädenswil und Kleinsäugern in Zürich. Treffen Sie engagierte Fachpersonen und tauchen Sie in innovative Ansätze zum Erhalt der Biodiversität ein. Die Veranstaltung findet im ZKSD statt, dem Wissenszentrum für nachhaltige Entwicklung der vier Zürcher Hochschulen. Im Rahmen dieser Veranstaltung präsentieren eine Angehende Umweltingenieurin sowie zwei Absolvent:innen des Bachelor- und Masterstudiums der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ihre spannenden Forschungsprojekte. Nach den Vorträgen gibt es jeweils eine offene Fragerunde und anschliessend einen gemütlichen Apéro zum Austausch und Netzwerken.

Seien Sie dabei!

Wildbienen auf Dachbegrünungen – Animal Aided Design

Isabel Müller, Studentin Umweltingenieurswesen BSc. ZHAW

Erfahren Sie, wie das Prinzip des Animal Aided Design zur Schaffung neuer Lebensräume für Wildbienen beiträgt und so die Biodiversität in urbanen Gebieten fördert. Dieser Vortrag zeigt, wie ungenutzte Dachflächen in wertvolle Lebensräume verwandelt werden können, um dem drastischen Rückgang der Wildbienen entgegenzuwirken.

Feuersalamander in Wädenswil

Louis Müller, Umweltingenieur BSc. ZHAW

Entdecken Sie die faszinierende Welt des Feuersalamanders und seine Bedeutung für die Biodiversität. In diesem Vortrag werden Ergebnisse einer Langzeitstudie vorgestellt, die das Verhalten und die Gefährdungen dieser seltenen Art untersucht. Erfahren Sie, wie der Verlust von Lebensräumen, Straßen und Klimawandel die Feuersalamander bedrohen und welche Maßnahmen zu ihrem Schutz beitragen können.

Bestandsaufnahme von Kleinsäugern in der Stadt Zürich

Mathujah Manikkan, SWILD, Umweltwissenschaftlerin MSc. ZHAW

Erfahren Sie mehr über die Artenvielfalt der Kleinsäuger in der Stadt Zürich, wie verschiedene Lebensräume die Artenvielfalt beeinflussen und ihre Rolle im urbanen Ökosystem. In diesem Vortrag werden die Resultate dieser Masterarbeit vorgestellt und welche Methoden am besten geeignet sind, um die of schwer nachweisbaren Kleinsäugetiere, zu erfassen.